Wer weiss, wie (gut oder schlecht?) es sich anfühlt, wenn man ploetzlich ueberwaeltigt wird von Gefuehlen, Trauemen und Visionen?
So ist es mir heute ergangen. Ploetzlich waren sie alle gleichzeitig da.
Darauf folgend der enorme Wille heute noch, in diesen 22 Stunden und 45 Minuten aufzubrechen um die Welt zu verbessern.
Und gleichzeit bewusst dankbar sein dafuer, dass sie in mir spriessen, all diese Gefuehle, die Traume und Visionen.
Ich will sie fruchten lassen wenn auch die Teile in diesem Moment auf keine Art und Weise zusammen passen. Wohin nur des Weges?
Verwirrung schafft sich Raum in diesen 22 Stunden und 48 Minuten und macht mich rat- und tatlos. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt und so bleibe ich mit ihr, auf dass sich ein Weg finden werde.
Die Welt verbessern...naja....hab's wohl heute nicht geschafft aber wozu Plaene schmieden?
DAS LEBEN PASSIERT mit oder ohne Plaene.
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